Kino l The Bourne Ultimatum
Das ist eher selten: Der dritte Teil einer (vorläufigen?) Trilogie ist nicht der schlechteste, sondern mindestens so gut wie die beiden vorangegangenen
Synopsis: Alles was er wollte, war unbedingt sein Gedächtnis wieder zu erlangen. Stattdessen aber, wird Jason Bourne (Damon) gejagt, von denen die ihn einst schufen. Um Frieden zu finden, bleibt ihm nur eine Chance: zurück zum Anfang, um herauszufinden, wie er zu dem wurde, der er heute ist. Aus der Reserve lockt ihn ein Journalist, der Informationen über eine geheimnisvolle Organisation zu haben scheint, die Bourne tot sehen will. Und so macht sich die Selbstverteidigungsmaschine Bourne über Moskau, via Paris, Madrid und London nach Marokko und zuletzt nach New York auf Spurensuche. Sind dort die Hintermänner?
Kritik: Ein Action-Film, für einmal ohne Special-Effects-Overkill, mit echten Stunts und einer spannenden Story. Regisseur Paul Greengrass (United 93 ), der schon den zweiten Teil realisierte, gelang mit Folge 3 ein weiteres Kunststück. Matt Damon, der sich hier zum dritten Male nicht nur als glaubwürdiger Actionstar sondern auch als guter Schauspieler erweist, macht THE BOURNE ULTIMATUM zu einem besseren “James Bond- Abenteuer”.
P.S.: Mit einer neuerlichen Fortsetzung kann gerechnet werden. Soeben ist nämlich ein weiterer Band der Thriller-Reihe erschienen: The Bourne Betrayal.
Benny Furth