Eine kleine, unterhaltsame Lektion in buddhistischer Lebensweise.
Ryusuke Hamaguchis neuer Spielfilm ist eine poetische Parabel über das Verhältnis von Mensch und Natur und setzt erneut auf genaue Beobachtung.
Toxische Beziehungen in gehobener Gesellschaft und der Traum von der wahren Liebe – ein klassischer Woody Allen.
Mit über 5,3 Millionen Besucher:innen war die Tragikomödie 2023 der besucherstärkste Film des Jahres in Italien.
Ein Film über den Mann, der 669 Kinder von den Nazis rettete.
Der Eröffnungsfilm der Solothurner Filmtage von Carmen Jaquier und Jan Gassmann schaffte es auch in die Panorma Sektion der Berlinale 2024. Warum nur?
Der Film begleitet Geflüchtete aus Afghanistan und Iran in ihrem Alltag in der Schweiz.
Hannah Arendt sprach von «der Banalität des Bösen» – Jonathan Glazer bringt sie auf die grosse Leinwand.
Radu Judes schwarzhumoriger Roadtrip durch Bukarest ist voll von filmischen Referenzen und jetzt schon ein Kino-Highlight des Jahres.
Von einem kurzen Leben, Liebe und Tod in Berlin 1942
Zwei selbstbezogene Frauen und ein in Vergessenheit geratener Skandal.
Die Freuden und Leiden des Lehrerberufs
Der japanische Regisseur Hirokazu Kore-eda bringt erneut ein sensibel erzähltes Familiendrama voller Wendungen auf die Leinwand.
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